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Wir gratulieren den Preisträger:innen des 41. FILMFEST MÜNCHEN

Am Freitag wurde der Förderpreis Neues Deutsches Kino in den vier Kategorien Beste Produktion, Beste:r Schauspieler:in, Bestes Drehbuch und Beste Regie vergeben:

  • Beste Regie: Fabian Stumm für SAD JOKES
  • Bestes Drehbuch: Aaron Arens für SONNENPLÄTZE
  • Beste Produktion: Semih Korhan Güner für MILCH INS FEUER
  • Bester Schauspieler: Atika Jumaih Bashiru für O CHALE

Herzlichen Glückwunsch!

Außerdem freuen wir uns für die deutschen Ko-Produktionen die einen Preis gewonnen haben!
Den CINECOPRO AWARD erhielt TO A LAND UNKNOWN von Mahdi Fleifel (Produktion: Inside Out Films, Nakba Filmworks · Geoff Arbourne, Mahdi Fleifel). THE VILLAGE NEXT TO PARADISE (Regie: Mo Harawe · Produktion: Freibeuter Film · Oliver Neumann, Sabine Moser) wurde in der Kategorie mit einer besonderen Erwähnung gewürdigt.

In der Kategorie YOUNG JURY AWARD erhält der Film SISTERQUEENS von Clara Stella Hüneke (Filmakademie Baden-Württemberg · Franziska Gärtner) eine lobende Erwähnung.

Der FIPRESCI-PREIS, der von der internationalen Filmkritiker- und Filmjournalisten-Vereinigung vergeben wird ging ebenfalls an Fabian Stumm für SAD JOKES.

FÜHRER UND VERFÜHRER von Joachim A. Lang (Produktion: Till Derenbach, Michael Souvignier · Zeitsprung Pictures) bekam den Audience Award National. Der Audience Award International ging dieses Jahr an SAMIA von Yasemin Şamdereli, in Kollaboration mit Deka Mohamed Osman (Neue Bioskop Film · Dietmar Güntsche).

Traditionell veranstaltet die Deutsche Filmakademie am ersten Festivalsonntag einen Empfang. Impressionen von der Veranstaltung im Georgenhof findet Ihr hier.

Außerdem haben wir am 1. Juli mit dem Netzwerk Film+Demokratie im Rahmen des Filmfests München zur Diskussion „Wie resilient ist unsere (Medien-) Demokratie?“ eingeladen. Mit Jessy James LaFleur (SpokenWord-Aktivistin, Unternehmerin), Lennart Laude (Jurist, Verfassungsblog) und Julia Regis (Journalistin, WDR Monitor) haben wir unter der Moderation von Daniela Grubert und Johannes Kagerer die Bedrohungen und Stärken unserer demokratischen Institutionen und den Medienstaatsvertrag beleuchtet.

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